Seit 1999 findet die Triennale der Photographie in Zusammenarbeit mit den großen Hamburger Museen, kulturellen Institutionen und Galerien alle drei Jahre in Hamburg statt. Unter dem gemeinsamen Motto "Breaking point." hat sich das Festival in seiner 7. Auflage mit 320 Fotografen, 80 Orten und 90 Events zum bedeutendsten Fotofestival Deutschlands entwickelt, das zudem international ausstrahlt. Mit dem Ziel, die Bekanntheit des Festivals zu erhöhen und zur Bewerbung der konkreten Ausstellungen in den beteiligten Ausstellungshäusern, agiert die Marke in vielfältigen Off- und Online-Kanälen.
Mit einer starken, von hoher Wiederkennung geprägten grafischen Klammer umfasst, präsentiert die Kampagne das, worum es bei einem bedeutenden Fotofestival geht: herausragende Fotografie. Aufmerksamkeitsstarke Motive bewerben das Festival übergeordnet und machen zugleich Lust auf das, was in den konkreten Ausstellungen der beteiligen Häuser zu sehen sein wird.
Eine starke Kampagnenklammer hält zusammen, was zusammen gehört. So knüpfen die individuellen Kommunikationsauftritte der beteiligten Häuser keinen Flickenteppich, sondern an den gemeinsamen Kampagnenauftritt an. Dies sorgt für Geschlossenheit und Wucht im Auftritt bei deutlich effizienterem Mitteleinsatz.
Konsequent konsistent im grafischen Gestaltungsmuster umgesetzt, gibt das Magazin zur Triennale der Photographie auf 86 Seiten einen Ausblick auf das, worauf Besucher der Ausstellungen sich freuen dürfen: begeisternde Fotografie. Zur Bildgewalt gesellen sich informative Texte zu den Künstlern, spannende Hintergründe von den Kuratoren, dazu zahlreiche Tipps zu Veranstaltungen, fernab der großen Museen. Zu finden in der Hamburger Szenegastronomie und den beteiligten Ausstellungshäusern erreicht es bestehende und potentielle neue Zielgruppen.
Die Leichtigkeit des Scherbendesigns schafft die Klammer über alle Kommunikatoren und Kommunikationsmittel hinweg. Dabei wirkt es nicht nur in Großformaten wie Außenwerbungsplakaten und Festivalcontainern prägend, es schafft Wiederkennung und Zusammenhalt bis in kleinste analoge und digitale Details.
